Arbeiten seit 2015
Nach langem inneren Kampf habe ich mich 2015, also fast vier Jahrzehnte nach der letzten intensiveren Auseinandersetzung mit der Malerei, wieder an eine leere Leinwand gewagt. Und es bisher nicht bereut. Mit jedem neuen Bild steigt die Begeisterung für die Malerei.
Chiemseemaler wie Wopfner, Raupp, Exter, Paulus, Halberg-Krauss, Maier-Erding, Harrison, Gerhardinger, Demmel, und Haushofer sowie Impressionisten, vor allem Monet, Manet, Renoir und Sorolla, aber auch Cezanne haben mich immer besonders inspiriert.
Insbesondere die Fraueninsel und die Malerkolonie auf Frauenwörth mit den Bildern vom Alltag der Chiemseefischer sind Motive, die mich immer faszinieren.
Als Maler bin ich Autodidakt. Malen ist in erster Linie sehen. Bilder entstehen in meinem Kopf beim Betrachten aller möglichen Motive. Das Bild ist in meiner Vorstellung komplett fertig, bevor ein einziger Pinselstrich erfolgt. Trotzdem gibt es während des Malens manchmal einen Punkt, an dem das Bild selbst die Führung übernimmt. Ich lasse mich dann mitnehmen und versuche diesen Prozeß möglichst wenig zu beeinflussen.
Zu fast allen Bildern gibt es sorgfältig ausgesuchte, passende Rahmen. Einige Beispiele sind in der Galerie zu sehen.
im Wind - Fraueninsel, Juli 2019, 60 x 50 cm, Acryl/Keilrahmen
Campanile - Fraueninsel, Juli 2019, 40 x 60 cm, Acryl/Keilrahmen
Kloster Seeon, November 2019, 100 x 60 cm, Acryl/Keilrahmen
Truchtlaching, November 2019, 100 x 60 cm, Acryl/Keilrahmen
Seebruck von der Alz, Januar 2020, 100 x 60 cm, Acryl/Keilrahmen
Hafen Seebruck bei Vollmond, Januar 2020, 100 x 50 cm, Acryl/Keilrahmen
Altes Rathaus und Kohlenmarkt Regensburg, Februar 2020, 70 x 80 cm, Acryl/Keilrahmen